Gefühle wie Traurigkeit, Angst, Verletzlichkeit oder Unsicherheit zu empfinden ist Teil unserer menschlichen Natur. Gefühle entstehen, erfüllen ihre Aufgabe, fließen weiter, vergehen. Aus der Emotionsforschung wissen wir heute, dass eine Emotion im Körper nur etwa 30 bis 90 Sekunden (!) anhält. Wenn Du den Eindruck hast, dass Du beispielsweise schon länger unter Traurigkeit oder Eifersucht oder diesem “ ich-bin-nicht-gut-genug-Ding“ leidest, dann liegt das daran, dass Du dieses Gefühl unbewusst immer wieder erneuerst.

Das geschieht, wenn der Prozess der Gefühlsverarbeitung nicht gut abgeschlossen wurde und unvollendet bleibt. Die Energie der Emotion staut oder verdichtet sich dann. Das zieht weitere Ungleichgewichte und Blockaden nach sich, die sich in Form von Unwohlsein, Schmerz oder Krankheit manifestieren können. Krankheit, Schmerz und Unwohlsein sind die Sprache des Körpers, in der er uns bittet: „Wende dich mir zu, schau nach mir, nimm mich bitte wahr!“.

Die westliche Medizin ignoriert oft die spirituellen und emotionalen Aspekte unseres Lebens – die Energie, die uns ausmacht. Es ist nicht mehr möglich, den Körper als vom Geist getrennt zu betrachten. Wir wissen heute, das Energie, Emotionen, Erfahrungen und Überzeugungen
jede Zelle unseres Körpers beeinflussen.

Bradley Nelson – Erfinder des Emotionscodes


Wenn wir uns mit Hilfe des Emotionscodes unseren Gefühlen zuwenden, ist das ein sehr sanfter Weg, um Emotionen wieder ins Fließen zu bringen und den unterbrochenen Verarbeitungsprozess abzuschließen kann. Mit Hilfe des energetischen Muskeltests fragen wir das Unterbewusstsein, welche Emotion und welche Situation noch einmal beachtet und dann wieder ins Fließen gebracht werden darf. In dem Moment, in dem wir eine Emotion erkennen und benennen, verändert sich ihre Energie. Sie wurde gesehen, durfte noch einmal wie auf der Bühne unseres Bewusstseins erscheinen – und kann dann abtreten. Wir begleiten sie dabei, indem wir mit den Fingerspitzen sanft über Kopf und Rücken streichen und der abfließenden Energie die Richtung weisen.

Diese Veränderung ist für die meisten Klienten unmittelbar spürbar. Sie berichten von Entspannung, mehr Raum zum Atmen, innerer Ruhe, Gänsehaut, Erleichterung, nachlassendem Schmerz. Das sind Zeichen der Heilreaktion, die sich im Körper abspielt. Längerfristig wirst Du beobachten, dass neuer innerer Raum entsteht für Deine Selbstheilungskräfte. Das bedeutet nicht, dass Du nie wieder Angst, Trauer oder Ärger erlebst. Dein System wird aber nicht mehr an ihnen festhalten – und das ist ein großer Unterschied, der Dein Leben tiefgreifend verändern und verbessern kann.

Anhand dieser Tabelle identifiziere können wir eingeschlossene Emotionen identifizieren, benennen und ausstreichen.

Foto: bdabney / Pixabay

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Was Du hier liest habe ich gelernt, durchlebt, erfahren. Manchmal kommen meine Texte auch aus einer Quelle und ich schreibe auf, was gesagt werden will.
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